Olaf Kraemer

Autor, Übersetzer und Dokumentarfilmer

Olaf Kraemer war Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft Jugendbuch sowie jugendlicher Beisitzer in der Jury zum Deutschen Jugendbuchpreis. Er verfasste Texte und sang in diversen Bands. In Berlin studierte Kraemer Ethnologie und Publizistik an der FU. Gleichzeitig arbeitete er als Journalist für verschiedene Printmedien (u.a. Der Tagesspiegel,TIP, Merian und WIENER.) sowie den SFB. Nach einer Tournee mit seiner Band blieb er 1987 in den USA wo er sich bis 1998 als Autor, Übersetzer und Dokumentarfilmer durchschlug. Seine Uschi Obermaier Biografie „High Times“ erschien 2007 und hielt sich 27 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Sie wurde nach seinem Drehbuch als “ Das Wilde Leben“ von Achim Bornhak verfilmt. Sein erster Roman „Ende einer Nacht“ (2008) ist nur zensiert erhältlich und wird zur Zeit für die Bühne bearbeitet. Für das ZDF entwickelte er 2011 das Reihen-Format „Lena Fauch“. Die Trilogie „Abaton“, die Kraemer gemeinsam mit Christian Jeltsch schreibt, ist sein Debüt als Jugendbuchautor. Er lebt in München und hat einen Sohn.

Veröffentlichungen (Auswahl):

High Times: Mein wildes Leben. Kindle 2009. (mit Uschi Obermaier)
Ende der Nacht. Blumenbar 2008.
ABATON, Vom Ende der Angst. mixtvision Verlag 2011. (mit Christian Jeltsch)
ABATON, Die Verlockung des Bösen. mixtvision Verlag 2012. (mit Christian Jeltsch)