LEIDER SCHON GEBUCHT: Tamara Bach: Sankt Irgendwas
Das Buch
Wer kann sich nicht an seine Klassenreisen erinnern, an ungerechte Lehrer und das Gefühl, diesen einen Moment für immer festhalten zu wollen?
Irgendetwas ist schrecklich schiefgegangen auf der Klassenfahrt der 10b. Das sagen zumindest die anderen. Und dass es deshalb heute Abend eine Klassenkonferenz mit ALLEN Eltern gibt. Aber keiner weiß, was genau passiert ist. Eine Art Machtkampf zwischen Schülern und Lehrern. Ob in dem Protokoll mehr steht? Und ob wirklich eine ganze Klasse von der Schule geschmissen werden kann?
Auch in diesem Buch hat Tamara Bach genau beobachtet und meisterhaft erzählt. Es gelingt ihr, das Lebensgefühl der Jugendlichen einzufangen und uns als Leser direkt daran teilhaben zu lassen: authentisch, eindringlich und mit einer großen Portion Humor!
Das Buch ist in diesem Sommer im Carlsen Verlag erschienen.
»Ein Glücksfall« (FAZ)
»Eine literarische Bereicherung für Herz und Kopf.« (Almanach der Kinderliteratur)
Die Autorin
Tamara Bach, 1976 in Limburg an der Lahn geboren, studierte in Berlin Englisch und Deutsch für das Lehramt. Ihr erstes Buch, „Marsmädchen“, wurde als noch unveröffentlichtes Manuskript mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet und erhielt außerdem den Deutschen Jugendliteraturpreis. Weitere Bücher und Auszeichnungen folgten, u.a. der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis 2013 für „Was vom Sommer übrig ist“. 2014 stand „Marienbilder“ auf der internationalen Auswahlliste White Ravens. Ihr Roman „Vierzehn“ wurde gleich in zwei Kategorien für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Heute lebt und schreibt Tamara Bach in Berlin. Sie gibt regelmäßig Schreibworkshops für Jugendliche.
Für wen?
Das Angebot richtet sich an Klassen 9 und aufwärts.
Falls Sie sich für diesen Titel entscheiden, klicken Sie bitte auf den JETZT BEWERBEN-Button und lassen Sie uns in 2 Sätzen wissen warum. Nennen Sie bitte auch Ihre Schule, die Klassenstufe und Schülerzahl.
Dieses Angebot wird durch die Mara & Holger Cassens Stiftung ermöglicht. Danke!
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